Samstag, 29. Oktober 2005, 11:00 Uhr
Erster Report - aus Brasilien!!!
Fairtrade Orangenkooperative Cealnor - Brasilien
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Sonntag, 09. Oktober 2005, 22:27 Uhr
La Paz, die hoechstgelegene Hauptstadt
Die Stadt lebt! Tag und Nacht ist auf den Strassen die Hoelle los. Der Verkehr bewegt sich auf den mit Taxis und Bussen ueberfuellten Strassen nur schleppend vorwaerts.
In einem Zimmer hoch oben, mit Blick ueber die Stadt und die Berge, haben wir uns fuer die naechste Zeit einquartiert. Wunderschoene Ausfluege zum Chakaltaya, Valley de la Luna und zur gefaerlichsten Strasse der Welt haben wir schon von hier aus unternommen.
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Sonntag, 09. Oktober 2005, 22:24 Uhr
Titikaka See, der See aus dem der 1. Inkakoenig stieg
Von Puno aus unternahmen wir einen Ausflug auf dem Titikaka See. Vorbei an den vollkommen aus Schilf gebauten Uros-Inseln zur Insel Amantaní, wo wir bei einer Familie untergebracht waren. Ein wirklich tolles Erlebnis!
Sonntag, 09. Oktober 2005, 21:55 Uhr
Bilder aus Peru und Bolivien!
Als Feuerwehrmann muss man mal eine Feuerwache in Suedamerika (Lima) gesehen haben.
Fahrt zur COCLA Kooperative nach Quillabamba.
Wir, Philipp, Gabriele und Ernst, besuchten mit dem COCLA Team ...
... eine Kakaoplantage ...
... eine Kaffeeplantage ...
... und liessen uns die Qualitaetskontrolle der Kaffeebohnen fuer den FAIRTRADE Kaffee genau erklaeren.
Hauptplatz von Cuzco ...
... und die Bewohner.
Zu Beginn versteckte sich Machu Picchu hinter einer dichten Nebeldecke ...
... doch ploetzlich oeffnete sie sich und die vergessene Stadt lag unter uns.
Vom Waynapicchu aus bietet sich eine wunderschoene Sicht auf die Inkastadt und den Urwald der sie umgibt.
Weiter gings zum Titikakasee ...
... und nach Uros, den auf ihm gelegenen Schilfinseln.
Auf Amantaní waren wir bei einer Familie zu Gast.
Die ¨Mama¨ des Hauses bekochte uns ...
... und sorgte dafuer, dass wir beim abendlichen Fest anstaendig angezogen waren.
Im Altiplano von Bolivien entlang der Anden ging es weiter nach La Paz.
La Paz, mit 4000 Hoehenmeter die hoechstgelegene Hauptstadt.
Ausflug zum 5410 m hohen Chacaltaya.
Wir zwei am Gipfel!
Im Sueden der Stadt La Paz liegt das bizarre Valle de la Luna.
Mountainbike-Tour auf der gefaehrlichsten Strecke der Welt.
Philipp am Abgrund. Die Strecke fuehrt von 4700 m auf 1200 m hinunter. Oben befindet sich karges Bergland unten subtropischer Urwald.
Die Strasse ist nicht nur fuer Mountainbiker, sondern hauptsaechlich fuer Busse und LKW´s auf dem Weg nach Coroica.
Voellig schmutzig und gluecklich kamen wir unten an!
Samstag, 01. Oktober 2005, 04:29 Uhr
Arequipa, die Stadt zwischen den Vulkanen
Eingebettet zwischen zwei Vulkanen liegt die zweitgroesste Stadt Perus im Sueden des Landes. Der spanisch koloniale Altstadtkern hat uns sehr gefallen, auch die Vielfalt der Lokale und Geschaefte.
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Samstag, 01. Oktober 2005, 04:25 Uhr
Quillabamba, die Heimat der Kooperative COCLA
Die Anreise nach Quillabamba war sehr anstrengend, acht Std. auf einer Staubpiste ueber einen Pass mit ueber 4300 m Seehoehe. Von der Kaffee+ Kakao Kooperative COCLA wurden wir freundlich aufgenommen, und bekammen interessante Einblicke in das Leben der peruanischen Landbevoelkerung.
Samstag, 01. Oktober 2005, 04:21 Uhr
Machu Picchu, die vergessene Stadt der Inkas
Diese auf 2400 m gelegene verlassene Stadt der Inkas haben die spanischen Conquistatoren nie gefunden. Jetzt wissen wir auch warum! Die Anreise ist sehr anstrengend, aber lohnt sich auf jeden Fall. Von dieser Stadt geht eine ganz besondere Stimmung aus, wir waren gleich begeistert.
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Samstag, 01. Oktober 2005, 04:17 Uhr
Cuzco, die Hauptstadt der Inkas
Auf 3400 m Seehoehe gelegen, uebrigens die gleiche Hoehe wie der Grossglockner, erbaut auf den Steinen der Inkas, verzauberte uns diese Stadt sofort. Viel sauberer und gemuetlicher als Lima.
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Montag, 19. September 2005, 19:48 Uhr
Mehr Bilder aus Brasilien und erste Bilder aus Peru
Bootshafen der Insel Boipeba
Am Strand von Boipeba ...
... enspannt es sich am Besten mit einer kuehlen Kokosnuss ...
... und herrlichem Blick auf die Nachbarinsel Morro Sao Paulo!
Wichtigste Ladung auf dem Amazonasdampfer waren nicht die Passagiere.
Bewohner am Ufer des Amazonas ...
... verkauften allerlei Koestlichkeiten aus dem Urwald.
Kleines Dorf am Ufer des Amazonas ...
... und die dazugehoerige Kirche.
Zwischenstopp in der Karibik des Amazonas - Alter do Chau.
Die sogenannten Busse auf der Wasserstrasse Amazonas.
Ausblick vom Schiffsdeck.
Erkundung des ueberfluteten Dschungels mit dem Kanu.
Unser naechtliches Lager im Urwald.
Philipp untersucht die Pflanzen im Urwald ganz genau.
Nach dem Dschungelmarsch gibt es als Staerkung Piranhas.
In Lima feierte die Region Puno gerade einen Heiligen ...
... und verschiedene Gruppen zeigten unterschiedliche Trachten und Taenze.
Montag, 19. September 2005, 03:56 Uhr
Lima
Beim ersten Hinsehen praesentiert sich Lima mit seinem deutlich kuehleren Klima eher unfreundlich. Wenn man aber beginnt das Zentrum zu erkunden, eroeffnet sich ein recht schoener Kern mit vielen historischen Bauwerken.