Weltreise LOGBUCH

 

Montag, 19. September 2005, 03:50 Uhr

Dreilaendereck Brasilien - Columbien - Peru

In der Stadt Tabatinga/Leticia vermischt sich die brasilianische Kultur mit der columbianischen. Setzt man mit einem kleinen Boot ueber den Fluss nach Santa Rosa betritt man peruanischen Boden. Von hier aus ging es weiter nach Lima.

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Montag, 19. September 2005, 03:44 Uhr

Dschungelabenteuer

Unsere 5 Tage im Dschungel waren sehr schweisstreibend. Die Naechte in der Haengematte mitten im Dschungel werden uns ewig in Erinneung bleiben. Bei unseren Urwaldmaerschen hat sich zwar die Tierwelt meist vor uns versteckt, dafuer bekamen wir aber einen Einblick in die Apotheke der Indianer.

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Donnerstag, 08. September 2005, 22:13 Uhr

Manaus, die Stadt mitten im Dschungel

Nach einer sechs taegigen Schiffahrt (einen Tag laenger als geplant, die Fracht ist nun einmal wichtiger als Passagiere oder ein Zeitplan) kamen wir in aller Fruehe in Manaus an. Unglaublich Eindruecke bekamen wir vom laengsten Fluss der Welt.
Bei fast 40 Grad und einer unglaublich hohen Luftfeuchtigkeit erkunden wir die Stadt.

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Dienstag, 30. August 2005, 15:43 Uhr

Belem, das Tor zum Amazonas

Nach einer nicht sehr lustigen Busfahrt von Salvador nach Belem geht es heute bereits mit dem Schiff auf dem Amazonas weiter nach Manaus.
Belem ist eine laute, hektische und nicht sehr attraktive Stadt, darum freuen wir uns schon auf die 5 taegige Schifffahrt auf dem Amazonas.

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Mittwoch, 24. August 2005, 00:57 Uhr

Boipeba, das kleine Paradies

Seit vier Tagen sind wir auf der Insel Boipeba, die an der Kueste von Salvador liegt. Einsame Sandstraende und fast keine Leute, ein echter Traum wie aus dem Bilderbuch.
Uebermorgen geht es aber schon wieder weiter,
vom Traumparadies Boipeba in die "Gruene Hoelle", den Amazonas.

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Mittwoch, 17. August 2005, 15:54 Uhr

Orangenkooperative CEALNOR in Rio Real

Rio Real ist ein kleiner Ort mit 4000 Einwohnern, wo sich die Orangenkooperative CEALNOR befindet. Wir besuchten bereits mehrere Bauern und konnten sogar bei der Ernte teilnehmen. Die Menschen sind sehr freundlich und versorgen uns mit den verschiedensten brasilianischen Koestlichkeiten.

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Mittwoch, 17. August 2005, 15:05 Uhr

Die ersten Bilder aus Brasilien

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Nach ein wenig Erholung am Strand von Copacabana begannen wir unsere Sightseeing Tour.



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Im Hintergrund der Stadtteil Ipanema.



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Aussicht vom Zuckerhut.


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Vitória\Vila Velha im Bundesstaat Espirito Santo



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Kleine Erfrischung nach unserem Erkundungsgang.



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Hauptplatz von Rio Real, 200km westlich von Salvador.



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Von den Mitarbeitern der Orangenkooperative CEALNOR wurden wir freundlich aufgenommen.



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Orangenernte in Bahia.



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Philipp als Helfer bei der Orangenernte.



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Die Arbeit erfordert viel Kraft und Ausdauer.

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Sonntag, 14. August 2005, 01:56 Uhr

Salvador da Bahia

Salvador ist eine sehr lebendige Stadt mit einem sehr schoenen historischen Kern. Hier spuert man deutlich die afrikanischen Einfluesse. Wir haben uns in Barra einem etwas ausserhalb gelegenem Viertel, das auch einen wunderschoenen Strand besitzt, angesiedelt.
Morgen geht es schon nach Rio Real, ca. 200km weiter ins Landesinnere hinein, zu unserer ersten Kooperative.

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Donnerstag, 11. August 2005, 20:43 Uhr

Abschied von Vitoria

Wir haben die Tage in Vitoria sehr genossen, und einen kleinen Einblick in das brasilianische Leben bekommen.
Wir wurden sehr freundlich aufgenommen, und haben leider schon gestern ausgiebig Abschied gefeiert. Der Caipirinha hat seine Spuren hinterlassen.
Heute geht es weiter nach Salvador de Bahia, 19h Busfahrt.

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Dienstag, 09. August 2005, 20:59 Uhr

Brasilien von einer anderen Seite

Rio hat uns sehr beeindruckt und natuerlich haben wir saemtliche Touristenziele abgeklappert.
Inzwischen sind wir schon in Vitória, 510 km noerdlich von Rio, angelangt. Heute hatten wir die Moeglichkeit eine eher duestere Seite von Brasilien zu sehen. Wir fuhren gemeinsam mit der oertlichen Gewerkschaft durch ein sehr armes Viertel in welchem in naher Zukunft ein soziales Hilfsprojekt umgesetzt werden soll. 40 Familien bekommen Hilfsmittel und Know How zur Verfuegung gestellt, um Lebensmittel anzupflanzen und sie an die oeffentlichen Schulen zu verkaufen.

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